
Für ein Widdig, das zusammenhält und weiterdenkt: mit starker Gemeinschaft, Ideen für morgen und dem, was wirklich zählt – Vertrauen, Miteinander und eine lebenswerte Zukunft. Für alle, die hier verwurzelt sind oder Wurzeln schlagen wollen.
Jenni Fabiunke (39), IT Consultant für Generative KI, Vorstandsmitglied GRÜNE Bornheim
Meine Motivation
Mein Name ist Jenni Fabiunke und ich lebe
seit über 6 Jahren in Bornheim. Ich arbeite als
angestellte IT-Beraterin und engagiere mich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik für den Ortsteil Widdig.
Politik und Mitgestaltung auf kommunaler Ebene funktioniert nur, wenn sich möglichst viele Menschen dafür einsetzen. Ich möchte einer der Menschen sein, die etwas für die Gemeinschaft tun. Ich kandidiere für den Stadtrat, weil ich mitgestalten möchte wie sich Bornheim entwickelt und möchte Einfluss darauf nehmen, wenn Dinge diskutiert & entschieden werden, die unser Leben beeinflussen werden.
Daher freue ich mich über deine/Ihre Stimme für ein Bornheim in dem gestärkt wird, was wirklich zählt!
Meine 3 wichtigsten Themen
Neben unseren GRÜNEN Kernthemen wie dem Klimaschutz und einer inklusiven Gesellschaftskultur – finde ich, dass eine Stärkung aller Bornheimer Ortskerne und unserer Dorfgemeinschaft in Widdig, aber auch ein weiterer Ausbau der Aktivitäten in ganz Bornheim ganz oben auf unsere kommunale Agenda gehört.
Ich finde es wichtig, dass sich Widdig weiterhin durch ein aktives Dorfleben auszeichnet. Die Personen, die ehrenamtlich ihre Zeit dafür einbringen sollen von der Stadt und den Bürger*innen gewürdigt und unterstützt werden.
Außerdem finde ich es wichtig, dass wir Nach- und Zuwuchs für unsere diversen Vereine und Aktivitäten finden. Das können auch kleine Dinge und Aktionen sein, zu denen jeder etwas beitragen kann. Aber natürlich gibt es auch dickere Bretter zu bohren.
Ich arbeite in einer IT Abteilung in einem Konzern und beobachte dort viel Licht und Schatten beim Thema Digitalisierung. Diese Erfahrung möchte ich auf die politische Arbeit übertragen und es besser machen. Ich finde wichtig, dass wir dort digitalisieren wo es sinnvoll ist und betroffene Personen mitnehmen.
Für Personen, die keinen Zugang zur digitalen Welt haben, müssen wir weiterhin Antworten und Lösungen mitdenken. Denn Digitalisierung ist kein Selbstzweck – es geht darum, dass Teilhabe für alle einfacher wird und unsere Gesellschaft inklusiver wird.
Daher möchte ich im Rat das Thema Bürokratieabbau und Inklusion durch Digitalisierung mit Augenmaß vorantreiben um unsere Stadt für alle Bornheimer Bürger*innen bereit für die Zukunft zu machen.
Ich möchte, dass die Bornheimer*Innen beim Thema Verkehr und Mobilität langfristige eine Wahl aus guten Varianten treffen können was ihre persönliche Mobilität angeht. Die einseitige Förderung von individuellem Autoverkehr soll langfristig nicht mehr nötig sein.
Dafür müssen Grundlagen geschaffen werden, wie gut ausgebaute und beleuchtete Fußwege, Fahrradwege und -straßen, die nicht nur im Sommer gut befahrbar sind, sondern auch in der dunklen Jahreszeit eine echte Alternative sind.
Sichere, nicht unterbrochene Gehwege und Fahrradwege mit Beleuchtung wären ein guter erster Schritt für eine echte Verkehrswende. Ich setze mich daher für den weiteren Ausbau des Fahrradweges zwischen Widdig und Uedorf in Richtig Bonn, sowie am Uedorfer Weg ein.
Außerdem stehe ich für ein klares NEIN zur Rheinspange . Ein „Nein“, das sowohl unser Dorf, als auch das Umland, vor Starkverkehrsaufkommen beschützt und sich stattdessen Raum für eine alternative Verkehrsplanung schafft, die den Menschen in den Vordergrund stellt.
Mehr über mich
Was macht dich als Mensch aus?
Ich bin kommunikativ und interessiert daran wie andere die Welt sehen. Ich finde man kann gerade aus Kontroversen viel mitnehmen. Ich beobachte viel und bin bereit den Blickwinkel meines Gegenübers einzunehmen, wenn ich vor einer Herausforderung stehe. Meine Toleranz ist groß – aber es gibt auch Themen bei denen ich keine Kompromisse mache – zum Beispiel wenn es darum geht wie wir miteinander umgehen und was wir anderen abverlangen.
Worauf können sich die Bürger*innen bei dir verlassen?
Ehrliche Auseinandersetzungen – auch wenn es manchmal weh tut. Ich bin bereit mich unbequemen Wahrheiten zu stellen und heikle Themen anzusprechen, um die Sache voranzubringen. Konflikte und Auseinandersetzungen können durchaus zu einem gesunden Entscheidungsprozess gehören – natürlich nur in einer angemessenen und wertschätzenden Art und Weise.
Wie setzt du dich gerade politisch ein?
Ich bin aktuell Beisitzerin im Vorstand, Co-Ortsteamsprecherin der Bornheimer Rheinorte, Stellvertretende Sachkundige Bürgerin in den Ausschüssen Bürgerangelegenheiten und Sport, Kultur & Ehrenamt (SKEA).
Was magst du gar nicht?
Insel- und Schwarz/Weiß-Denken. Ich tue mich schwer mit Personen, die nur an ihre eigenen Vorteile denken und nicht bereit sind andere Perspektiven einzunehmen und Kompromissen zuzustimmen, die nicht nur der persönlichen Bereicherung dienen, sondern gut für unsere Gesellschaft sind.
Schwarz-Weiß-Denken macht es auf den ersten Blick einfacher Lösungen zu finden, aber diese halten der Realität nicht stand. Gemeinsame Lösungen sind nicht immer leicht zu finden, aber es lohnt sich.
So bin ich erreichbar
Per E-Mail
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