Markus Hochgartz für Kardorf & Sechtem

Für ein familienfreundliches Bornheim: mit modernen Schulen, verlässlichen Kitas und starker Unterstützung. Kinder brauchen Raum zum Wachsen – und Familien verdienen mehr als Worte: Sie verdienen echtes, entschlossenes Handeln!

Markus Hochgartz (48), Angestellter, Co-Fraktionsvorsitzender, Ratsmitglied seit 2014

Meine Motivation

Ich bin Markus Hochgartz, Vater von zwei schulpflichtigen Kindern und seit 11 Jahren im Stadtrat aktiv. Meine Motivation in Bornheim Politik zu machen sind vor allem meine Kinder, denn ich finde, Bornheim ist noch nicht so kinder- und familienfreundlich, wie es sein könnte und sollte.

Das gilt insbesondere im Bereich Städtebau und Verkehr, denn hier werden die Bedürfnisse von Kindern noch viel zu wenig berücksichtigt. Hier braucht man einen langen Atem, den habe ich auch.

Meine 3 wichtigsten Themen

Mein Ziel ist es, Kinder in den Fokus nehmen und die Politik stärker auf sie auszurichten. Dazu gehören verlässliche Kitas, moderne Schulen für eine gute Bildung. Kinder und Jugendliche sollen Raum in der Stadt bekommen, damit sie wachsen und sich entfalten können. Ich möchte die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen stärken und ausbauen, damit ihre Bedürfnisse gehört und berücksichtigt werden.

Mobilität geht jeden an, denn jeder ist mobil in der Stadt unterwegs – zu Fuß, mit dem Rad, im Auto oder mit Bus und Bahn. Alle Verkehrsarten sollen gleichwertig behandelt werden – so wie es bereits als Ziel im Mobilitätskonzept im Ausschuss beschlossen wurde.
Das beschlossene Mobilitätskonzept muss die Grundlage für die weitere Entwicklung in Bornheim sein.
Wichtig ist dabei auch der Austausch mit den Nachbarkommunen. Denn Mobilität endet nicht an der Stadtgrenze – sie braucht vernetzte Lösungen über Gemeindegrenzen hinweg.

Der Fachkräftemangel wird die Verwaltung in den kommenden Jahren dauerhaft begleiten – ob im Kita-Bereich, im Hochbau oder im Tiefbau. Darauf muss sich die Stadt jetzt einstellen mit einem Personalentwicklungsplan, der auf die absehbaren Engpässe vorbereitet.
Gleichzeitig muss die Digitalisierung der Verwaltung endlich mit Nachdruck vorangetrieben werden. Nur so können vorhandene Potenziale besser genutzt und Abläufe effizienter gestaltet werden.

Was macht dich als Mensch aus?

Meine ruhige und sachliche Art, mich mit kontroversen Meinungen auseinanderzusetzen. Ich lasse mich nicht schnell aus der Fassung bringen und bin ein absoluter Teamplayer.

Worauf können sich die Bürger*innen bei dir verlassen?

Pragmatisch aber zielstrebig. Ich gehe nicht mit dem Kopf durch die Wand, das bringt nämlich nichts, sondern versuche durch gemeinsame Gespräche Mehrheiten zu finden. Dabei verliere ich das Ziel nicht aus den Augen. Meine Haltung und meine Überzeugung ändern sich nicht, nur weil mir mal der Wind ins Gesicht bläst, aber ich lasse mich gerne von guten Argumenten überzeugen.

Wie setzt du dich gerade politisch ein?

Ich bin Fraktionssprecher in einer Doppelspitze und Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses sowie familienpolitischer Sprecher.
Als Aufsichtsratsvorsitzender der Gasnetz Bornheim GmbH & Co. KG begleite ich auch die kommunale Energiepolitik.

Ich arbeite in mehreren Ausschüssen mit – darunter Stadtentwicklung, Mobilität, Schule, Jugendhilfe und Wahlprüfung – und bin außerdem Mitglied im Aufsichtsrat der Gasnetz Bornheim GmbH & Co. KG.

Was magst du gar nicht?

Schuldzuweisungen und Besserwisserei ohne Lösungen oder Alternativen zu präsentieren. Es geht in der Kommunalpolitik nicht darum recht zu haben, sondern möglichst gemeinsam mit den anderen Fraktionen das Beste für Bornheim zu beschließen. Dazu gehört es auch Informationen zu teilen, um die anderen mitzunehmen statt hinterher zu sagen, dass man es ja schon immer besser gewusst hat.

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